DR. NAAS zur Zukunft der Mobilität

16.09.2019
  • Individuelle Mobilität ist Freiheit
  • Erfolg der Automobilwirtschaft ist Teil unseres Wohlstandes
  • IAA gehört zu Frankfurt, wie Grüne Soße und Äppelwoi

 

WIESBADEN – „Mobilität ist Freiheit. Die Freien Demokraten wollen, dass die Menschen mobil sind und vor allen Dingen frei entscheiden, welches Verkehrsmittel sie wählen oder welches Auto sie kaufen. In der aufgeheizten Debatte angeführt von Großstadtideologen wird ignoriert, dass individuelle Mobilität für Millionen Menschen Wunsch und Notwendigkeit ist. Der Erfolg der Automobilwirtschaft ist Teil unseres Wohlstands. Unsere Industrie ist technologisch führend und hat Anerkennung verdient. Wir wollen, dass die deutsche Industrie die Zukunft des Individualverkehrs bei autonomem Fahren und Umweltschutz weltweit prägen. Deshalb ist es dringend nötig, die Debatte zu versachlichen. Statt das Auto müssen die Wünsche der Menschen und die Leistung der Automobilbranche respektiert werden. Mit den Freien Demokraten wird es kein Ausspielen von Autoverkehr und Radfahrern geben. Beides ist Individualverkehr und geprägt von der Freiheit der Mobilität“, erklärt der verkehrspolitische Sprecher der Freien Demokraten im Hessischen Landtag, Dr. Stefan NAAS.

Dr. Naas weiter:

„Wir Freie Demokraten sind überzeugt, dass die IAA zu Frankfurt gehört wie „Grüne Soße und Äppelwoi“. Auch wenn der amtierende Oberbürgermeister alles dafür tut die IAA nach Berlin oder Köln zu vergraulen, so stellen wir anhand der Besucherzahlen fest, dass die IAA nach wie vor die internationale Leitmesse für den Automobilbau weltweit ist. Wir befürworten eine Fortsetzung der schon begonnenen Weiterentwicklung hin zu einer Messe, die die Mobilität und neue Technologien in den Vordergrund stellt. Es darf aber kein Zweifel bestehen, dass die individuelle Mobilität weiterhin Kern einer freiheitlichen und wirtschaftlich erfolgreichen Gesellschaft ist. Radikale Forderungen einer lauten Minderheit, die einen Kulturkampf gegen das Auto und damit auch gegen die Lebensentwürfe der Menschen auf dem Land führen, können nicht der Maßstab für die politischen Entscheidungen im Land sein.“