DR. NAAS zu synthetischem Kerosin
- Potential synthetischer Kraftstoffe im Flug- und Autoverkehr erkennen und nutzen
- Pariser Abkommen unterstützt Einsatz neuer Technologien nicht Verbote
- Grüne Denkblockaden beseitigen: Freiheit und Wohlstand für Fortschritt unabdingbar
WIESBADEN – Hessen soll Vorreiter bei der Entwicklung und Produktion von synthetischem Kerosin werden. Das findet auch die Unterstützung der Freien Demokraten hat der verkehrspolitische Sprecher der Fraktion der Freien Demokraten im Hessischen Landtag, Dr. Stefan NAAS, diesen thematischen Vorstoß der CDU-Fraktion kommentiert. „Es ist gut, wenn wenigstens eine Regierungspartei das Potential synthetischer Kraftstoffe erkennt. Genau das haben wir im Zusammenhang mit der Abwendung von Fahrverboten in Frankfurt und Darmstadt gefordert. Synthetische Kraftstoffe sind für die Reduzierung der CO2-Emissionen bei Fahrzeugen von großer Bedeutung. Und das gilt natürlich umso mehr für Flugzeuge.“
Dr. Naas weiter:
„Mit synthetischen Kraftstoffen könnten wir auch einen Beitrag leisten die Bestandsflotte von über 40 Millionen PKW und LKW in Deutschland klimafreundlicher zu betreiben. Was bei Kerosin richtig ist, kann bei Benzin nicht falsch sein. Ich fordere den Verkehrsminister Tarek Al-Wazir auf, sich zum Wohle eines echten, effektiven Klimaschutzes endlich von seinen Denkblockaden zu lösen. Nicht Verbote sind die Lösung in der Klimafrage, sondern Forschung, Entwicklung und Technologie. Genau das ist auch der Auftrag des Pariser Abkommens. Dieses Abkommen handelt von Technologien für den Klimaschutz, nicht von Mobilitätsverboten. Es ist kein Aufruf, auf Wohlstand und Freiheit zu verzichten. Wohlstand und Freiheit sind die Grundlage, um wirksamen Klimaschutz überhaupt betreiben zu können.“