MÜLLER zur Integrität des Sports
- Gewalt hat im Sport nichts zu suchen
- Rasche straf- und sportrechtliche Konsequenzen wichtig
- Sportvereine bei gesellschaftlicher Arbeit unterstützen
WIESBADEN – „Gewalt hat im Sport bei allem Einsatz und aller Leidenschaft nichts zu suchen“, betont der sportpolitische Sprecher der Freien Demokraten im Hessischen Landtag, Stefan MÜLLER, anlässlich der Landtagsdebatte um Fairness, Respekt und Gewaltfreiheit im Sport. „Für uns Freie Demokraten steht dies im krassen Gegensatz zu allem, wofür Sport steht, nämlich für Fairness, Respekt und Freude am Wettbewerb. Solche Übergriffe richten sich im Grunde gegen die großartige gesellschaftliche Arbeit der Vereine und ihrer im Ehrenamt engagierten Menschen selbst.“
Müller weiter:
„Wichtig ist, dass ein Übergriff straf- und sportrechtliche Konsequenzen hat. Gewalttäter haben in unserer Gesellschaft und damit besonders auch im Sport, der sie so wunderbar abbildet, nichts zu suchen. Parallel dazu sollten wir immer wieder überprüfen, wie wir die Vereine dabei unterstützen können, Sportler und Fans an ihre Vorbildfunktion und ihre Verantwortung zu erinnern.“