Wirtschaftsentwicklung 2011

29.03.2012

RENTSCH: Strukturpolitik der Landesregierung macht hessisches Wirtschaftswunder möglich
„Der Fleiß der Bürgerinnen und Bürger, die gute Strukturpolitik der Landesregierung und die guten konjunkturellen Rahmenbedingungen bescheren Hessen ein kleines Wirtschaftswunder.“

Rentsch erklärte weiter:

„Die positive Entwicklung Hessens spiegelt sich in allen Bereichen der Wirtschaft wider. Hessen weist ein Wachstum deutlich über Bundes- und EU-Schnitt auf. Es ist bei Wirtschaftskraft und Produktivität an der Spitze der Bundesländer und hat ein Rekordergebnis im Export erreicht. Dieser Erfolg ist in erster Linie der Erfolg der fleißigen Bürgerinnen und Bürger.

Der positive Effekt auf die Beschäftigung setzt sich ebenfalls weiter fort. Die Erwerbstätigkeit ist auf einem Rekordstand und abgesehen von der Landwirtschaft gibt es keinen Bereich in Hessen in dem die Beschäftigung im vergangenen Jahr gesunken ist. Besonders erfreulich ist, dass die Reallöhne in Hessen im zweiten Jahr in Folge deutlich gestiegen sind. Das zeigt, dass dieser Aufschwung auch bei den Menschen im Land ankommt. Ohne Wachstum, das zeigen die Zahlen des statistischen Landesamtes, gibt es nämlich auch keine Lohnsteigerungen. Im Übrigen würden Reallohnsteigerungen höher ausfallen, wenn die Opposition die Abschaffung der sogenannten „Kalten Progression“ im Bundesrat nicht behindern würde.

Der Präsident des Statistischen Landesamtes hat aber auch deutlich gemacht, dass es Aufgabe einer Landesregierung sein muss, strukturpolitische Weichen bei Infrastruktur, Bildung und Forschung zu stellen. Genau das haben wir Liberale in der Landesregierung als Motor vorangebracht. Der Ausbau der Infrastruktur in Hessen (z.B.: A 49, A44, A66, Bahnstrecke Frankfurt-Fulda, Flughafen Frankfurt und Kassel-Calden) ist die Grundlage für zukünftige konjunkturelle Entwicklungen, damit das hessische Wirtschaftswunder in eine nächste Runde gehen kann. Die FDP-Fraktion ist der Wachstumsmotor zum Wohle der Menschen im Land.“