LENDERS: Politik muss sich aus Nassauischer Heimstätte raushalten
- Weniger Einflussnahme notwendig
- Mehr Wohnraum entspannt Mietpreissituation
- Eingriffe der Landesregierung verringern Spielräume
WIESBADEN – „Die Nassauische Heimstätte muss wieder mit weniger politischer Einflussnahme arbeiten können. Die Tendenz unter Schwarz-Grün, die Nassauische Heimstätte als Versuchskaninchen für grün-sozialistische Wohnbauträume zu benutzen, sehen wir zunehmend mit Sorge“, sagt Jürgen LENDERS, wohnungsbaupolitischer Sprecher der Freien Demokraten im Hessischen Landtag, anlässlich der heutigen Bilanz-Pressekonferenz der Nassauischen Heimstätte. Aus Sicht der Freien Demokraten sei es das Wichtigste, dass mehr Wohnraum entstehe, damit die Mietpreise nicht weiter davongaloppieren. „Deshalb wollen wir, dass die Nassauische Heimstätte die notwendigen Freiräume für Investitionen in den Wohnungsbau hat. Durch die vielen Eingriffe der Landesregierung in die Arbeit der Nassauischen Heimstätte werden aber die Spielräume für Investitionen eher kleiner als größer“, legt Lenders dar.