Konjunkturprognose 2011

06.12.2010

Florian Rentsch: Konjunkturprognose 2011 bestätigt hessischen Weg der Regierungskoalition: Haushaltskonsolidierung durch Wirtschaftswachstum

„Die Stimmungslage in der hessischen Wirtschaft ist außerordentlich gut. IHK und Handwerkskammern blicken positiv ins neue Jahr. Der hessische Weg, den die christlich-liberale Regierungskoalition in Hessen geht, trägt Früchte. Wir sorgen für Haushaltskonsolidierung durch Wirtschaftswachstum“, so Florian Rentsch, Vorsitzender der FDP-Landtagsfraktion.

Weiter erklärte Rentsch zur heute durch das Hessische Statistische Landesamt, IHK Arbeitsgemeinschaft Hessen, Arbeitsgemeinschaft der Hessischen Handwerkskammern, Bundesagentur für Arbeit (BA Regionaldirektion Hessen) und dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB Hessen) vorgestellten Konjunkturprognose 2011:

„Im kommenden Jahr soll die Arbeitslosenzahl in Hessen weiter sinken. Wir haben einen breiten Aufschwung, der dieses und nächstes Jahr zu einem stabilen Wachstum führt. Das sind gute Nachrichten für Hessen. Sie bestätigen, dass Wirtschaftsminister Dieter Posch und die hessische Regierungskoalition die richtigen Rahmenbedingungen für die Wirtschaft setzen. Wir wollen den Betrieben und Unternehmen weiterhin ein gutes Umfeld bieten und sie nicht belasten. Dazu gehört natürlich auch, dass wir alles daran setzen werden, auch die Binnennachfrage weiter zu stärken. Denklogisch schließt dies Rekord-Steuererhöhungen, wie sie kaum noch ernstzunehmend vom SPD-Landeschef Schäfer-Gümbel gefordert werden, natürlich aus. Sie sind das Gegenteil von dem, was in dieser konjunkturellen Lage notwendig ist.“

Außerdem sagte Rentsch zur Konjunkturprognose 2011:

„Der sich abzeichnende Fachkräftemangel erfordert weiter entschlossenes Handeln. Da begrüßen wir die Vorschläge der IHK Arbeitsgemeinschaft Hessen. Wir werden uns weiterhin dafür einsetzen, die Betreuungssituation für Kinder und flexible Angebote für Eltern in Hessen, die ja auf einem guten Weg sind, noch weiter zu verbessern. Außerdem werden wir in unserer Forderung bestätigt, dass wir notwendigerweise ausländische Fachkräfte benötigen und ein Punktesystem nach dem Vorbild anderer Staaten, z.B. wie in Kanada.“