Familienzentrum in Maintal – „Kita des Jahres“

  • Erstmals vergebene Auszeichnung würdigt Arbeit in Kindertagesstätten
  • Vorbildliche Einrichtung für ganz Hessen
  • Land soll Familienzentren stärker fördern

 

MAINTAL/WIESBADEN – Der Fraktionsvorsitzende der Freien Demokraten im Hessischen Landtag und sozialpolitische Sprecher seiner Fraktion, René Rock, hat dem „Familienzentrum Ludwig-Uhland-Straße“ in Maintal zum ersten Platz beim Deutschen Kita-Preis gratuliert. „Das Familienzentrum ist eine vorbildliche Einrichtung, die die Auszeichnung als ‚Kita des Jahres‘ verdient hat“, sagte Rock. Die städtische Einrichtung verfüge über ein herausragendes Betreuungs- und Bildungskonzepts für die Kinder und werde getragen von einem engagierten Team. „Ich erinnere mich gerne an einen Besuch in dem Familienzentrum im vergangenen Dezember gemeinsam mit unserem Landtagskandidaten Thomas Schäfer, bei dem wir uns von der guten Arbeit in der Kita überzeugen konnten. Ich freue mich für die Kinder, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und die Eltern. Die Auszeichnung ist ein toller Erfolg.“

Rock sieht in der preisgekrönten Kita ein Vorbild für ganz Hessen. „Dort werden Maßstäbe gesetzt. Wir müssen mehr für die Jüngsten in unserer Gesellschaft tun. Wenn 93 Prozent der Kinder zwischen 3 und 6 Jahren in Kindergärten betreut werden, muss die Qualität stimmen. Das sind wir den Kindern schuldig. Das Land muss den Wunsch von Kitas, sich zu Familienzentren zu entwickeln, stärker als bisher unterstützen“, forderte Rock.

FDP-Landtagskandidat Thomas Schäfer und Wahlkreisbetreuer Staatsminister a.D. Dr. h.c. Jörg-Uwe Hahn aus der FDP-Landtagsfraktion schlossen sich den Glückwünschen an. „Wir sind stolz, in Maintal eine derart ausgezeichnete Kindertageseinrichtung zu haben und wünschen dem Familienzentrum eine gute weitere Entwicklung“, sagten Schäfer und Hahn.

Zum Hintergrund: Die Kita „Familienzentrum Ludwig-Uhland-Straße“ hatte sich gegen Mitbewerber aus ganz Deutschland bei der erstmals vergebenen Auszeichnung „Kita des Jahres“ durchgesetzt. Der Preis ist mit 25.000 Euro dotiert und wird unter anderem vom Bundesfamilienministerium und der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung getragen. Er soll jährlich vergeben werden.