EEG-Reform

08.07.2014

RENTSCH: Industriestandort Hessen darf durch EEG-Reform nicht gefährdet‎ werden – Energiewende bedarf wirtschaftspolitischer Vernunft

Als „warnendes Beispiel“ bezeichnete Florian RENTSCH, Vorsitzender der FDP-Fraktion im Hessischen Landtag, die heute von ‎Duktus Rohrsysteme Wetzlar beschriebenen Konsequenzen der EEG-Reform: „Die Liberalen bekennen sich klar zur Sicherung der Arbeitsplätze in der hessischen Industrie und fordern daher, dass endlich Vernunft in der Energiepolitik einkehrt. Denn es ist für uns nicht hinnehmbar, dass die EEG-Reform durch erhebliche Mehrkosten Nachteile im internationalen Wettbewerb verursacht und somit die Zukunft mittelständischer Betriebe in Hessen gefährdet. Entsprechend mahnen wir die Große Koalition in Berlin und Schwarz-grün in Hessen, die stichhaltigen Bedenken der hessischen Unternehmer endlich ernst zu nehmen und den Industriestandort Hessen nicht durch eine handwerklich unsaubere Reform zu gefährden. Doch Arbeitsplätze sind bedauerlicherweise offensichtlich nicht das Lieblingsthema von Wirtschaftsminister Al-Wazir, der sich stattdessen lieber mit neuen Windrädern für eine Energiewende beschäftigt, die nachweislich in der jetzigen Form nicht gelingen kann.“