dimap-Umfrage

20.07.2015

DR. RUPPERT/RENTSCH: Positiver Trend in Hessen als Beleg für treffende Themensetzung – Ziel ist weitere Steigerung bei Kommunalwahl 2016

Anlässlich der Ergebnisse der von der CDU Hessen in Auftrag gegebenen dimap-Umfrage erklärten der Landesvorsitzende der Hessischen Freidemokraten, Dr. Stefan RUPPERT, und der Vorsitzende der FDP-Fraktion im Hessischen Landtag, Florian RENTSCH: „Mit einem Wert von sechs Prozent liegt die FDP in Hessen aktuell nicht nur über dem letzten Landtagswahlergebnis, sondern auch deutlich über dem Wert der letzten Hessen-Umfrage. Wir erkennen einen deutlich positiven Trend, den wir vor allem auf unsere thematischen Schwerpunktsetzungen und Positionen zurückführen: Wir möchten für all jene Menschen in unserem Land Ansprechpartner sein, die unter anderem eine rationale Energiewende, eine Förderung unserer Infrastruktur, solide und verlässliche wirtschaftliche Rahmenbedingungen und eine ausgezeichnete Bildung wollen. In vielen dieser Bereiche konnten wir uns mit unseren Positionen in den vergangenen rund eineinhalb Jahren bereits Alleinstellungsmerkmale erarbeiten. Unser Ziel ist es nun, mit unseren Konzepten bei den Menschen in unserem Land weiter zu punkten und bei der Kommunalwahl 2016 eine weitere Steigerung zu erreichen.“

Weiter erklärte Dr. Ruppert:

„Es ist sehr erfreulich, dass sich der insgesamt positive Trend für die Partei und die sehr gute innerparteiliche Stimmung auch in den Zahlen von dimap widerspiegelt. Auch wenn wir dieses Ergebnis keinesfalls überwerten wollen, ist es für uns doch ein weiterer Ansporn, dass wir von den im Landtag vertretenen Oppositionsparteien am deutlichsten zulegen konnten. Wir werden auch zukünftig keine Fundamental-Opposition betreiben, sondern vielmehr aufzeigen, welche Alternativen zur schwarz-grünen Politik wir bieten können.“

Rentsch führte aus:

„Unserer Ansicht nach passen jedoch die Ergebnisse für Union und Grüne nicht zu dem Bild, das die schwarz-grüne Koalition insbesondere in den vergangenen Monaten im Landtag abgegeben hat: In der Wirtschafts- und Verkehrspolitik herrscht absoluter Stillstand, im Bereich der Bildungspolitik wurde durch die Schlechterstellung der Grundschulen und Gymnasien der Schulfrieden aufgekündigt und in wichtigen gesellschaftspolitischen Fragen wie der Gleichstellung zeigen die Koalitionäre einen offenen Dissens. Wir werden künftig weiterhin den Finger besonders dort in die Wunde legen, wo parteitaktische Deals statt pragmatischer Lösungen die Politik in unserem Land bestimmen. Denn für uns steht fest, dass die Koalition aus CDU und Grünen Hessen unter Wert regiert.“