Bildungsgipfel

11.05.2015

GREILICH: Philologenverband beschreibt Situation unverblümt und zutreffend – Harmonie kann nicht mit Gewalt erzwungen werden

Anlässlich der Stellungnahme des Hessischen Philologenverbandes zum Scheitern des Bildungsgipfels erklärte der bildungspolitische Sprecher der FDP-Fraktion im Hessischen Landtag, Wolfgang GREILICH: „Die Stellungnahme des Philologenverbandes ist die erste, die unverblümt die Situation zutreffend beschreibt. Der Versuch, mit Gewalt Harmonie herbeizuzwingen, ist zum Scheitern verurteilt. Etwa die Positionen der Gymnasialvertreter und die der GEW waren, sind und bleiben schlicht unvereinbar. Wer den intensiven Zeitaufwand insbesondere vieler ehrenamtlicher Vertreter im Bildungsgipfel nicht völlig in die Tonne treten will, der sollte sich jetzt darauf beschränken, die wenigen Konsenspunkte etwa zu Teilaspekten der Lehrerbildung oder der beruflichen Bildung festzuhalten und umzusetzen.“