Baugenehmigung zu Terminal 3

12.08.2014

RENTSCH: Bei Baugenehmigung zu Terminal 3 hat sich Rechtsstaat durchgesetzt – Koalition in Wiesbaden muss endlich die politischen Finger aus einem rechtsstaatlichen Verfahren nehmen

„Der Bau von Terminal 3 kann nun beginnen. Der Rechtsstaat hat sich verlässlich durchgesetzt – auch wenn man an vielen Stellen versucht hat, politischen Druck auszuüben. Für uns Liberale ist klar, dass der Rechtsstaat nicht Spielball einer politischen Konstellation werden darf. Das ist damit heute auch ein Signal an die Koalition in Wiesbaden, endlich die politischen Finger aus einem rechtsstaatlichen Verfahren zu nehmen“, so Florian RENTSCH, Fraktionsvorsitzender der FDP im Hessischen Landtag.

Rentsch weiter:

„Es geht hier um die Eigentumsrechte der Fraport AG sowie um die ihrer Aktionäre. Die Fraport AG darf sich nicht von einem politischen Koalitionskompromiss in der Ausübung ihrer Rechte behindern lassen. Ich bin mir sicher, dass sich die Fraport AG weiterhin an den Unternehmenszielen orientieren und entsprechend den Ausbau am Flughafen Frankfurt voran treiben wird. Denn Frankfurt muss einer der weltweit erfolgreichsten Flughäfen bleiben, der Arbeitsplätze sichert und unsere Wirtschaftskraft vorantreibt.“