Arbeitsmarkt

28.06.2013

ROCK: Hessen geht es gut – Dank einer liberalen Arbeitsmarkt- und Wirtschaftspolitik

René ROCK, arbeitsmarktpolitischer Sprecher der FDP-Fraktion im Hessischen Landtag zu den positiven Entwicklungen auf dem hessischen Arbeitsmarkt:

„Die Arbeitsmarktzahlen zeigen eindeutig, dass wir bei unserer Arbeitsmarkt- und Wirtschaftpolitik auf dem richtigen Weg sind. Wir geben dem Arbeitsmarkt die notwendige Flexibilität sich zu entwickeln und die notwendigen Anreize in die Wirtschaft zu investieren. Dies zeigen vor allem die Arbeitsmarktzahlen in Hessen. Wir hatten im ersten Quartal dieses Jahres 3,21 Mio. Erwerbstätige in Hessen, dies waren 10.900 mehr als im Vorjahresquartal. Darüber hinaus ist im Juni 2013 im Vergleich zum Vormonat, die Zahl der Arbeitslosen um fast 3.000 auf 183.493 zurückgegangen.“

Rock weiter:

„Diese Entwicklungen kamen auch den Geringqualifizierten und Langzeitarbeitslosen in Hessen zu Gute. In Zeiten von Fachkräftemangel in einigen Branchen müssen wir dazu kommen, alle erwerbsfähigen Personen in den ersten Arbeitsmarkt zu vermitteln. Wir appellieren dabei auch an Unternehmen und Betriebe in Hessen sich für eine Beschäftigung von Menschen mit Behinderung zu öffnen, denn gerade diese sind hochmotiviert und meist hochqualifiziert.

Besonders erfreulich ist, dass viele Menschen, gerade mit geringer Qualifizierung, erstmals einen Arbeitsplatz gefunden haben, der vorher für sie nicht zur Verfügung stand. Mit den richtigen Anreizen auf Bundes- und Landesebene wurden tausende von Jobs in Hessen geschaffen. Diese Jobs sind nur zu sichern, wenn wir sie nicht durch zusätzliche Reglementierungen und mehr Staat am Arbeitsmarkt gefährden. Die Forderungen nach Mindestlohn, die stärkere Reglementierung von Zeitarbeit oder einer übertriebenen öffentlich geförderte Beschäftigung sind nur Beispiele, wie die Opposition die derzeitige Entwicklung hemmen oder gar gefährden würde. Daher ist es für Hessen und seine Bürger wichtig, diese erfolgreiche liberale Politik auch über die Landtagswahl hinaus fortzusetzen. Dies ist nur mit einer Regierungsbeteiligung der FDP auf Landes- und Bundesebene zu gewährleisten.“