SCHARDT-SAUER: Frankfurt muss Deutschlands Finanzplatz Nummer eins bleiben

In Frankfurt kommt heute das sogenannte Finanzplatzkabinett zusammen. Anlässlich des Treffens erklärt die Sprecherin der Freien Demokraten im Hessischen Landtag für den Finanzplatz Frankfurt, Marion Schardt-Sauer: 

„Es ist gut, dass die Landesregierung endlich aufgewacht ist und den Finanzplatz Frankfurt jetzt in den Fokus nimmt. Das tut dringend not, denn Frankfurt steht mit seinem Finanzplatz in einem harten internationalen Wettbewerb, der nicht zuletzt durch Donald Trumps US-Präsidentschaft neue Herausforderungen bringt. Um Frankfurt zu stärken, braucht es einen Schulterschluss der Akteure aus der Finanzbranche und der Politik, wie er auch bei der Ansiedlung der Anti-Geldwäsche-Behörde AMLA Erfolg gebracht hat. Und es braucht einen Ministerpräsidenten, der alles dafür gibt, dass Frankfurt Deutschlands Finanzplatz Nummer eins bleibt und in der EU die Nummer eins wird.“